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Energiewende: Exkursion zum Pumpspeicherkraftwerk in Forbach
Die Exkursionsgruppe vor der Staumauer
Für viele war es das erste Mal seit Jahren, wieder einmal mit der Bahn zu fahren. Um so schöner war das Zug-Erlebnis.
Neben der Abdeckung der Spitzenlast haben Pumpspeicherkraftwerke auch die Aufgabe für die Netzstabilität zu sorgen. Klar ist aber, dass die Gesamtkapazität der Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland mit 40GWh (das entspricht ca. 35min des deutschen Jahresbedarfs) nicht ausreicht, um die saisonalen Schwankungen der "Regenerativen (Wind und Sonne)" auszugleichen. Hier müssen andere Speichermöglichkeiten gesucht werden, z.B. Gasspeicher.
Reinhard Fritz vom Rudolf-Fettweis-Werk hat uns in eindrucksvoller Weise sowohl das Kraftwerk selbst, als auch die Staumauer der Schwarzenbachtalsperre gezeigt und erläutert. Die Teilnehmer konnten es förmlich spüren, wie der EnBW-Mitarbeiter mit der Kraftwerksanlage verwurzelt ist, denn vor seiner Weiterbildung hat er eine Lehre im Kraftwerk absolviert.
Besonders intensiv hat ein Film über den Bau der Staumauer die Reisegruppe fasziniert. Vor fast 100 Jahren (1914) wurde das Werk mit -aus heutiger Sicht- einfachsten Mitteln unter schwersten Bedingungen für die Arbeiter errichtet. "Hut ab vor dieser Leistung", bemerkte ein älterer Teilnehmer. Auch die Ingenieurleistung wurde bewundert, denn die Anlage läuft heute noch!
Alexander von Rettberg, Vorsitzender der AG 60plus-Südpfalz, bedankte sich auch im Namen der SPD-Südpfalz und dem Ko-Veranstalter "Bürgerstiftung Pfalz" bei Wolfgang Thiel, der die Info-Reihe mit 4 Vortragsabenden und 4 Exkursionen initiiert und organisiert hat.
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