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Fahrt nach Lothringen und ins Elsaß
Gruppenfoto vor der Burgruine Fleckenstein (Elsaß)
Hauptattraktion unserer Fahrt ins Nachbarland war der Besuch der Zitadelle von Bitche. Das beeindruckende Bauwerk wurde im 17. Jahrhundert nach den Plänen des berühmten Kriegsbaumeisters Vauban entworfen.
Im Deutsch-Französischen-Krieg 1870/71 verteidigte Kommandant Louis-Casimir Teyssier die Zitadelle, die seit dem 8. August 1870 von bayerischen Truppen belagert wurde. Teyssier kapitulierte erst rund einen Monat nach dem Vorfrieden von Versailles am 25. März 1871. Die preußische Armee erlaubte nach der Kapitulation den Abzug der französischen Soldaten unter Waffen – eine ungewöhnliche Geste der Sieger gegenüber den Besiegten!
Ein Filmparcours führt durch die Zitadelle. Einige Szenen des Films "Die belagerte Festung" von Gérard Mordillat begleiten die Besucher durch die Festung und lassen sie den dramatischen Ablauf der Besatzung von Bitche auf beeindruckende Weise entdecken.
Dieses Konzept ist eine sehr gute Form, Geschichte lebendig zu machen und darüber hinaus die Besucher anzuregen, über den Unsinn von Kriegen zu diskutieren.
Wie es sich für Sozialdemokraten gehört, war der Kriegsunsinn ein wichtiges Thema in den Gesprächen während des Ausflugs.
Wer sich für weitere Infos über Bitche interessiert, kann hier reinschauen:
- http://www.burg-lemberg.de
- http://www.ot-paysdebitche.com/all/citadelle_de_bitche.php
- http://www.festungswelt.de/frankreich/bitsch.htm
- http://www.museumsblog.de/2006/08/die-zitadelle-von-bitche.html
Luftaufnahme von der Zitadelle (Quelle: Stadt Bitche)
Mut hat den Kommandant Louis-Casimir Teyssier berühmt gemacht, aber er hat sehr viele Opfer auf seinem Gewissen!
Abschluß der Fahrt war das Abendessen in heimischen Gefilden im Weingut Stadler in Dierbach:
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