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Mitgestalten und mitentscheiden – die SPD braucht die Älteren
Bald werden 20 Millionen Menschen in der Bundesrepublik 60 Jahre und älter sein. Sie stellen bei Wahlen mehr als ein Drittel der Wähler und mehr als 40% der Mitglieder unserer Partei. Einer der großen Pluspunkte der SPD AG60 plus ist die Fähigkeit, die eigenen Mitglieder zu mobilisieren. Dazu kommt eine ausgeprägte Kommunikations- und Dialogkompetenz: 60plus mischt sich ein und kommt mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Auf allen Ebenen der Partei sind die Älteren und die AG 60plus die verlässlichsten und aktivsten Wahlkampfhelfer.
Anlass genug für eine angemessene Beteiligung an innerparteilicher Willensbildung und an politischen Entscheidungen. Denn Engagement braucht Partizipation und Partizipation fördert Engagement. Tatsächlich ist die Repräsentanz der Älteren in Funktionen und Mandaten auf allen Ebenen der politischen Arbeit ungenügend. Die vorhandenen Erfahrungspotentiale aus allen Lebensbereichen, die soziale und sachbezogene Kompetenz, die weitgehende zeitliche Ungebundenheit und die oft vorhandene hohe Leistungsbereitschaft und - fähigkeit werden zu wenig genutzt.
Wir wollen das ändern. Die Partei muss die Kompetenzen der Älteren besser nutzen und bei der Besetzung von Funktionen lebens- und berufserfahrene Genossinnen und Genossen stärker berücksichtigen. In den gewählten Gremien sollte ein ausgewogenes Verhältnis nicht nur zwischen den Geschlechtern, sondern auch zwischen den Generationen bestehen. Kandidaturen von älteren Menschen, die ihre Berufstätigkeit oder Familienphase beendet haben, müssen gefördert werden.
Wir werden daher auch in Rheinland- Pfalz die satzungsmäßige Verankerung der stimmberechtigten Vertretung der AG 60 plus in den Vorständen aller Parteiebenen beantragen und für die Kommunalwahl 2009 eine Initiative zur Kandidatur älterer Genossinnen und Genossen starten.
Wir Älteren vertreten unsere Interessen selbstbewusst und in Solidarität mit den anderen Generationen. Wir engagieren uns für diese Gesellschaft und übernehmen Verantwortung im Gemeinwesen. Wir wollen eine Gesellschaft für alle Lebensalter: Sozial gerecht, gemeinsam gestaltet, nachhaltig und zukunftsorientiert!
Alterslast oder ?-
- Mehr Lebenszeit für alle !
Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1970 für uns alle um fünf gesunde Jahre gewachsen.
- Erfahrung und Kompetenz !
Unsere Lebenserfahrung und unser Wissen sind unverzichtbares Kapital für die Zukunft unserer Gesellschaft
- Wachsender Wirtschaftfaktor !
Die Werbung macht deutlich, dass wir als ältere Generation auch für die Wirtschaft immer mehr in den Mittelpunkt rücken.
- Aktiv und zukunftsorientiert !
Wir suchen in der Zeit nach dem Beruf neue Aufgaben und nehmen neue Herausforderungen für uns selbst und für die Gesellschaft an.
- Am Puls der Zeit !
Wir Älteren sind zunehmend interessiert an den neuen Medien und Kommunikationstechniken .
- Solidarität der Generationen !
Gegenseitige Hilfe und Unterstützung von Jungen und Alten ist für uns eine wesentliche Grundlage unserer Gesellschaft.
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