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Geschichte der jüngsten Arbeitsgemeinschaft der SPD

1991: Die SPD startet eine Parteireform. Politik mit den Älteren, statt für die Älteren, lautet die zentrale Forderung der SPD- Senioren. Der Bremer Parteitag beschließt, eine eigenständige Organisation der Älteren zu erproben.

1993: Dem Parteitag in Wiesbaden liegt ein detaillierter Seniorenbericht vor - ein Novum in der deutschen Parteiengeschichte. Ergebnis: Die älteren SPD- Mitglieder fordern eine eigenständige Interessenvertretung.

1994: Die SPD- Senioren gründen in Mainz die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus: "Bei uns hat Alter Zukunft". Die Bundesseniorenkonferenz wählt Hans- Ulrich Klose zum ersten Bundesvorsitzenden von SPD 60plus.

1995: SPD 60plus veranstaltet ihren ersten Bundeskongress. Die SPD- Senioren verlangen Sitz und Stimme in den Vorständen der Partei sowie eine stärkere Vertretung in den Parlamenten: "Wir sind der Trend".

1997: Mit bundesweiten Aktionstagen und eigenen Wahlkampfbeiträgen erweist sich 60 plus als Aktivposten der SPD. Rudi Walther wird Bundesvorsitzender.

1999: Im „Jahr der Senioren“ wirbt SPD 60 plus für Solidarität und Gerechtigkeit zwischen Alt und Jung - entsprechend dem zentralen Motto „Eine Gesellschaft für alle Lebensalter“. Otto Graeber wird Vorsitzender.

2001: Der Bundeskongress steht unter dem Motto „Ehrenamt? Ehrensache!“. SPD 60plus tritt für mehr „Freiwilliges Engagement der Generationen“ ein.

2002: Der Tag der Älteren Generation wird bundesweit von der AG SPD 60plus unter das Motto gestellt: „Gemeinsam Zukunft gestalten – Für ein Miteinander der Generationen“. Damit wollen die SPD Seniorinnen und Senioren verdeutlichen, dass Zukunft nicht im Konflikt der Generationen zu gewinnen ist.

2003: "Die Chancen des demographischen Wandels nutzen" war das Thema, unter dem der Bundeskongress und die Publikationen der Arbeitsgemeinschaft standen. Dieses wichtige Thema wird auch in den nächsten Jahren von der AG SPD 60plus weiter getragen werden.

2004: Das erste Halbjahr steht unter dem Eindruck der Europawahlen. Die AG SPD 60plus hat dazu einen überaus erfolgreichen Aktionstag am 7. April durchgeführt: "Unser Europa - stark und solidarisch.

2005: Unter dem Motto „Prävention für mehr Lebensqualität im Alter“, wir wollen „Gesundheit fördern, Pflege verbessern“ wurde der Aktionstag am 6. April durchgeführt. Im September 2005 wurde der VI. ordentliche Bundeskongress "Aktives Alter - Wir gestalten mit!" in Hannover durchgeführt. Otto Graeber wurde als Bundesvorsitzender bestätigt.

2006: Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus setzt sich schwerpunktmäßig dafür ein, dass Kommunen im Zeichen des demographischen Wandels lebenswert für alle Alter bleiben. Das Motto lautet: Kommune als soziale Heimat für Jung und Alt.

2007: Die erste Jahreshälfte steht im Zeichen der Bildungspolitik. "Jung und Alt - gemeinsam klüger: Lebenslanges Lernen verbindet die Generationen".
Auf dem Bundeskongress der AG SPD 60 plus, der am 24./25. August in Aschaffenburg stattfand, wird Erika Drecoll zur Bundesvorsitzenden gewählt.

2008: Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus setzt den Schwerpunkt: "Demokratie und Toleranz stärken! - Jung und alt gemeinsam gegen Rechts".

 
 

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